Giovanni Battista Vitali was one of several artistically influential figures in the lively music scene of the Baroque court of Modena. The young Duke Francesco II was an educated monarch, a lover of art and a very good violinist himself. Gabrieli was one of the first cello players and Vitali himself mastered the violone, a large bass violin, and also played the cello. The famous Corelli once politely requested an audience with the Duke and dedicated his Op. 3 to him. Vitali was the patriarch of a dynasty of musicians at the court of Modena that lasted four generations. The Op. 21 sonatas are scored for six instruments, although the court orchestra had thirteen members in Vitali's time. For this recording, therefore, some parts were played in a double configuration. These works were a great success for Vitali and were printed and performed long after his death. A mix of Italian and French style characters, often very danceable, tenderly swaying as if in the soft breeze of the strings. Vitali composed alongside his contemporaries Purcell, Marais, Pachelbel and Corelli.
https://dvdstorespain.es/en/music/103938-vitali-sonatas-opus-11-for-violin-and-basso-continuo-cd-de-audio-luigi-cozzolino-violin-semperconsort-and-vitali-5028421939766.html103938VITALI: Sonatas Opus 11 for Violin and Basso Continuo [CD de audio] Luigi Cozzolino (violin), Semperconsort and Vitali<div id="productDescription" class="a-section a-spacing-small"><br/><p></p><p><span>Giovanni Battista Vitali war neben Domenico Gabrieli einer von verschiedenen künstlerisch prägenden Köpfen in der lebhaften Musikszene am barocken Hof von Modena. Der junge Herzog Francesco II. war ein gebildeter Monarch, kunstliebend und selbst ein sehr guter Geiger. Gabrieli war einer de ersten Protagonisten am Cello und Vitali selbst beherrschte die Violone, eine große Bassgeige und spielte ebenfalls Cello. Der berühmte Corelli bat einst höflich um eine Audienz beim Herzog und widmete diesem sein Op. 3. Vitali war der Patriarch einer Musikerdynastie am Modeneser Hof, die vier Generationen wirkte.</span></p><p> <span>Die Sonaten Op. 21 sind für sechs Instrumente componiert, obwohl die Hofkapelle dreizehn Mitglieder zählte zu Vitalis Zeit. Für diese Aufnahme wurden daher einige Teile in verdoppelter Besetzung gespielt. This Werke waren and a large Erfolg für Vitali and wurden night lange nach seinem Tod gedruckt and aufgeführt.</span></p><p> <span>Eine Mischung aus Italian und französischen Stilcharakteren, die oftmals sehr tänzerisch dahinfließen, lieblich wie im weichen Wind der Streicher sich wiegend. Vitali componierte auf Augenhöhe mit seinen Zeitgenossen Purcell, Marais, Pachelbel und Corelli.</span></p></div><div id="lista_canciones"><h4> List of topics </h4><div id="music-tracks" class="a-section a-spacing-small"><div class="a-row"><div class="a-column a-span3"><table class="a-bordered a-spacing-none"><tr><td> 1</td><td> Sonatas, Op. 11 - Luigi Cozzolino/Semperconsort</td></tr></table></div></div></div></div>https://dvdstorespain.es/602947-home_default/vitali-sonatas-opus-11-for-violin-and-basso-continuo-cd-de-audio-luigi-cozzolino-violin-semperconsort-and-vitali.jpg5.2066instockBrilliant Music5.20665.2066002023-02-23T03:07:43+0100/Start/Start/Music/Start/New
Giovanni Battista Vitali war neben Domenico Gabrieli einer von verschiedenen künstlerisch prägenden Köpfen in der lebhaften Musikszene am barocken Hof von Modena. Der junge Herzog Francesco II. war ein gebildeter Monarch, kunstliebend und selbst ein sehr guter Geiger. Gabrieli war einer de ersten Protagonisten am Cello und Vitali selbst beherrschte die Violone, eine große Bassgeige und spielte ebenfalls Cello. Der berühmte Corelli bat einst höflich um eine Audienz beim Herzog und widmete diesem sein Op. 3. Vitali war der Patriarch einer Musikerdynastie am Modeneser Hof, die vier Generationen wirkte.
Die Sonaten Op. 21 sind für sechs Instrumente componiert, obwohl die Hofkapelle dreizehn Mitglieder zählte zu Vitalis Zeit. Für diese Aufnahme wurden daher einige Teile in verdoppelter Besetzung gespielt. This Werke waren and a large Erfolg für Vitali and wurden night lange nach seinem Tod gedruckt and aufgeführt.
Eine Mischung aus Italian und französischen Stilcharakteren, die oftmals sehr tänzerisch dahinfließen, lieblich wie im weichen Wind der Streicher sich wiegend. Vitali componierte auf Augenhöhe mit seinen Zeitgenossen Purcell, Marais, Pachelbel und Corelli.