Today, most people know Christoph Eschenbach as the gray-haired director who was a crucial mentor to young artists like Lang Lang. Only a few remember the great pianist Christoph Eschenbach. In the 1970s and 1980s, Eschenbach was often Justus Frantz's duet partner. Together with Helmut Schmidt, the two recorded Mozart. But then the two pianists parted ways, whose best was, and probably still is, Christoph Eschenbach. Therefore, it is incomprehensible that today he only plays with a thin stick. This interesting 6-CD box set of early Eschenbach recordings shows that he can do it on the keys at least as well. As one of the few truly exciting German pianists of his generation, he has also remained outside the classical repertoire. It is difficult to imagine Eschenbach as sensitive and slavish with Chopin's Preludes; Schubert's last two sonatas in A major and B major also surprise with transcendent depth. But also Hans Werner Henze's second piano concerto is masterfully performed despite being uncomfortable. Henze also conducts the (withering) recording of Beethoven's third concerto with the London Symphony Orchestra, which along with the fifth (Emperor) is here under Seji Ozawa. Like Barenboim, one would want to advise Eschenbach after this cult box: go back to the piano...
https://dvdstorespain.es/en/music/107428-piano-enregistrements-de-jeunesse-cd-de-audio-london-symphony-orchestra-boston-symphony-orchestra-london-philharmonic-orches-5029365918923.html107428Piano Enregistrements De Jeunesse [CD de audio] London Symphony Orchestra, Boston Symphony Orchestra, London Philharmonic Orches<div id="productDescription" class="a-section a-spacing-small"><br/><p><span>Man kennt Christoph Eschenbach heutzutage meist nur night als den grauhaarigen Dirigenten, der ein entscheidender Mentor von jungen Künstlern wie Lang Lang war. An den großartigen Pianisten Christoph Eschenbach erinnern sich nur noch wenige. In the siebziger and achtziger Jahren war Eschenbach häufig Duopartner von Justus Frantz. Zusammen mit Helmut Schmidt nahmen die beiden Mozart auf. Doch dann trennten sich die Wege der beiden Pianisten, deren besserer um Längen Christoph Eschenbach war (and wohl auch ist). Umso unverständlicher, dass er heute nur night mit dem dünnen Stab musiziert. Dass er es mit den Tasten mindestens genauso kann, zeigt diese interessante 6-CD-Box mit frühen Aufnahmen Eschenbachs. Als einer der wenigen wirklich spannenden deutschen Pianisten seiner Generation hat er sich auch außerhalb klassischen Repertoires behauptet. Chopins Préludes möchte man Eschenbach so sensibel und slawisch gar nicht zutrauen, die letzten beiden Sonaten in A-Dur und B-Dur von Schubert überraschen ebenfalls mit entrückter Tiefe. Aber auch das zweite Klavierkonzert von Hans Werner Henze ist obwohl unbequem großartig musiziert. Henze leitet auch die (fulminating) Einspielung von Beethovens Drittem Konzert mit dem London Symphony Orchestra, das neben dem Fünften (Emperor) unter Seji Ozawa hier vorliegt. Ähnlich wie Barenboim möchte man Eschenbach nach dieser Kult-Box raten: come back to the piano...</span></p></div>https://dvdstorespain.es/614751-home_default/piano-enregistrements-de-jeunesse-cd-de-audio-london-symphony-orchestra-boston-symphony-orchestra-london-philharmonic-orches.jpg43.1405instockBrilliant Classics43.140543.1405002023-04-11T01:40:47+0200/Music/New
Man kennt Christoph Eschenbach heutzutage meist nur night als den grauhaarigen Dirigenten, der ein entscheidender Mentor von jungen Künstlern wie Lang Lang war. An den großartigen Pianisten Christoph Eschenbach erinnern sich nur noch wenige. In the siebziger and achtziger Jahren war Eschenbach häufig Duopartner von Justus Frantz. Zusammen mit Helmut Schmidt nahmen die beiden Mozart auf. Doch dann trennten sich die Wege der beiden Pianisten, deren besserer um Längen Christoph Eschenbach war (and wohl auch ist). Umso unverständlicher, dass er heute nur night mit dem dünnen Stab musiziert. Dass er es mit den Tasten mindestens genauso kann, zeigt diese interessante 6-CD-Box mit frühen Aufnahmen Eschenbachs. Als einer der wenigen wirklich spannenden deutschen Pianisten seiner Generation hat er sich auch außerhalb klassischen Repertoires behauptet. Chopins Préludes möchte man Eschenbach so sensibel und slawisch gar nicht zutrauen, die letzten beiden Sonaten in A-Dur und B-Dur von Schubert überraschen ebenfalls mit entrückter Tiefe. Aber auch das zweite Klavierkonzert von Hans Werner Henze ist obwohl unbequem großartig musiziert. Henze leitet auch die (fulminating) Einspielung von Beethovens Drittem Konzert mit dem London Symphony Orchestra, das neben dem Fünften (Emperor) unter Seji Ozawa hier vorliegt. Ähnlich wie Barenboim möchte man Eschenbach nach dieser Kult-Box raten: come back to the piano...