No, Luigi Gatti (1740-1817): un músico clásico de larga duración, fructífero y casi completamente olvidado, cuya identidad - si acaso - se conoce principalmente por ser una figura marginal en la vida y las cartas de Mozart. Leopold y Wolfgang se encontraron por primera vez con Gatti en 1770 en Mantua, cuando ya era un respetado abad, consagrado y responsable de la música y los músicos. Cuando Gatti luego consiguió el puesto de Kapellmeister en la Catedral de Salzburgo, se estableció contacto con la familia Mozart; ya que Leopold había puesto sus ojos en el puesto que reclamaba, que el arzobispo deliberadamente pasó por alto, quien luego demostró su aversión a los Mozarts despidiendo a Wolfgang de sus puestos como compositor de la corte y de la iglesia, privándolo así del salario urgentemente necesario, a saber (como sabemos de la correspondencia familiar) con una patada en el trasero. Ahora entonces Gatti: con tres encantadores conciertos clásicos, tocados con instrumentos originales, grabados en vivo en Mantua y Milán. Las partituras fueron limpiadas y nuevamente editadas y revelan una voz musical que no está limitada por el tiempo y el espacio: en particular, en el concierto para piano que se escucha aquí, contribuyó al nuevo estilo postclásico más complejo, como Hummel lideró en las décadas posteriores a la muerte de Mozart.
lista de temas
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concertone in d for 2 violins and orchestra, l7: e1 - various performers
https://dvdstorespain.es/es/musica/103982-gatti-concerto-for-2-violins-piano-concerto-bassoon-concerto-cd-de-audio-paolo-ghidoni-rita-mascagna-violines-stefano-c-5028421941462.html103982GATTI: Concerto for 2 Violins, Piano Concerto, Bassoon Concerto [CD de audio] Paolo Ghidoni, Rita Mascagna (violines), Stefano C<div id="productDescription" class="a-section a-spacing-small"> <!-- show up to 2 reviews by default --><br /><p> <span>Weder der Drigent Daniele Gatti (der allerdings auch komponiert hat) oder der große Gatti-Casazza von der Scala: nein, Luigi Gatti (1740-1817): ein langlebiger, fruchtbarer, fast völlig vergessener klassischer Musiker, dessen Namen - wenn überhaupt - vor allem dadurch bekannt ist, dass er eine Randerscheinung in Mozarts Leben und Briefen bildet. Leopold und Wolfgang begegneten Gatti erstmals 1770 in Mantua, als dieser bereits ein respektierter Abbé war, geweiht und zuständig für Musik und Musiker. Als Gatti sich dann den Kapellmeisterposten an der Salzburger Kathedrale sicherte, kam es zum Kontakt mit der Mozart-Familie; denn Leopold hatte es selbst auf die Stelle abgesehen, die er beanspruchte, was der Erzbischof jedoch gefl issentlich übersah, der dann seine Abneigung gegenüber den Mozarts demonstrierte, indem er Wolfgang aus seinen Ämtern als Hof- und Kirchenkomponist entließ - wodurch auch das dringend benötigte Gehalt entfi el -, und zwar (wie wir aus der Korrespondenz der Familie) mit einem Arschtritt . Nun also Gatti: mit drei vergnüglichen klassischen Konzerten, gespielt auf Originalinstrumenten, live aufgenommen in Mantua und Mailand. Die Partituren wurden gesäubert und neu ediert und enthüllen eine musikalische Stimme, die von Zeit und Raum nicht eingeschränkt ist: er trug insbesondere im hier zu hörenden Klavierkonzert zu dem neuen, komplexeren nachklassischen Stil bei, wie ihn Hummel in den Jahrzehnten nach Mozarts Tod anführte.</span> </p> </div><div id="lista_canciones"> <h4>Lista de temas</h4><div id="music-tracks" class="a-section a-spacing-small"> <div class="a-row"> <div class="a-column a-span3"> <table class="a-bordered a-spacing-none"><tr><td>1</td> <td>Concertone in D for 2 Violins and Orchestra, L7: E1 - Various Performers</td> </tr><tr><td>2</td> <td>Bassoon Concerto in F, L7: E4 - Stefano Canuti</td> </tr><tr><td>3</td> <td>Piano Concerto in C, L7: E5 - Andrea Denbech</td> </tr></table></div> </div> </div></div>https://dvdstorespain.es/604454-home_default/gatti-concerto-for-2-violins-piano-concerto-bassoon-concerto-cd-de-audio-paolo-ghidoni-rita-mascagna-violines-stefano-c.jpg5.9504instockBrilliant Classics5.95045.9504002023-02-23T03:22:31+0100/Inicio/Inicio/Música/Inicio/Nuevos
Weder der Drigent Daniele Gatti (der allerdings auch komponiert hat) oder der große Gatti-Casazza von der Scala: nein, Luigi Gatti (1740-1817): ein langlebiger, fruchtbarer, fast völlig vergessener klassischer Musiker, dessen Namen - wenn überhaupt - vor allem dadurch bekannt ist, dass er eine Randerscheinung in Mozarts Leben und Briefen bildet. Leopold und Wolfgang begegneten Gatti erstmals 1770 in Mantua, als dieser bereits ein respektierter Abbé war, geweiht und zuständig für Musik und Musiker. Als Gatti sich dann den Kapellmeisterposten an der Salzburger Kathedrale sicherte, kam es zum Kontakt mit der Mozart-Familie; denn Leopold hatte es selbst auf die Stelle abgesehen, die er beanspruchte, was der Erzbischof jedoch gefl issentlich übersah, der dann seine Abneigung gegenüber den Mozarts demonstrierte, indem er Wolfgang aus seinen Ämtern als Hof- und Kirchenkomponist entließ - wodurch auch das dringend benötigte Gehalt entfi el -, und zwar (wie wir aus der Korrespondenz der Familie) mit einem Arschtritt . Nun also Gatti: mit drei vergnüglichen klassischen Konzerten, gespielt auf Originalinstrumenten, live aufgenommen in Mantua und Mailand. Die Partituren wurden gesäubert und neu ediert und enthüllen eine musikalische Stimme, die von Zeit und Raum nicht eingeschränkt ist: er trug insbesondere im hier zu hörenden Klavierkonzert zu dem neuen, komplexeren nachklassischen Stil bei, wie ihn Hummel in den Jahrzehnten nach Mozarts Tod anführte.
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Concertone in D for 2 Violins and Orchestra, L7: E1 - Various Performers