Para la producción de Viena, que tuvo su estreno el 31 de mayo de 2001, se pudo ganar al prestigioso director Günter Krämer. Él se centra principalmente en el nivel interpersonal, el pérdida de poder del rey dualista está en el centro de su atención. En contraste con las innumerables producciones opulentas de esta ópera, Krämer no se basa en la sutil simbología y profundidad de la declaración. En el escenario casi vacío solo hay algunos accesorios; vitrinas de cristal, joyas del poder - espada y corona - y un pequeño teatro infantil se pueden ver, los caracteres hebreos se proyectan en el horizonte circular oscuro: la acción casi se convierte en una historia familiar - y "Nabucco" se presenta como un populista moderno y elegante, así como un representante del pueblo.
https://dvdstorespain.es/es/musica/104257-verdi-giuseppe-nabucco-ntsc-dvd--0824121001544.html104257Verdi, Giuseppe - Nabucco (NTSC)[DVD]<div id="productDescription" class="a-section a-spacing-small"> <!-- show up to 2 reviews by default --><br /><p> <span>"Interpreten"<br />Nabucco - Leo Nucci<br />Ismaele - Miroslax Dvorsky<br />Zaccaria - Giacomo Prestia<br />Abigaille - Maria Guleghina<br />Fenenea - Marina Domashenko<br />Il Gran Sacerdote di Belo - Goran Simic<br />Abdallo - Walter Pauritsch<br />Anna - Renate Pitscheider<br /><br />Chor und Orchester der Wiener Staatsoper<br />Chorleitung: Ernst Dunshirn<br />Bühnenorchester der Wiener Staatsoper<br />Leitung: Maksimilijan Cencic<br />Eleven der Ballettschule der Wiener Staatsoper<br />Gesamtleitung: Fabio Luisi<br /><br /><br />"Bühnen-Regie"<br />Günter Krämer<br /><br /><br />"Aufnahme"<br />2001<br /><br /><br />"Nabucco"<br />Für die Wiener Produktion, die am 31. Mai 2001 Premiere hatte, konnte der renommierte Regisseur Günter Krämer gewonnen werden. Ihm geht es vor allem um die zwischenmenschliche Ebene, der Machtverlust des zwiespältigen Königs steht für ihn dabei im Zentrum der Aufmerksamkeit. Im Gegensatz zu den zahllosen opulenten Inszenierungen dieser Oper setzt Krämer nicht auf feine Symbolkraft und Aussagetiefe. Auf der fast leeren Bühne finden sich nur wenige Requisiten; Glasvitrinen, Kleinodien der Macht - Schwert und Krone - und ein kleines Kindertheater sind zu sehen, hebräische Schriftzeichen werden auf den dunklen Rundhorizont projiziert: Die Handlung gerät fast zur Familiengeschichte - und "Nabucco" wind dabei als neuzeitlicher, smarter Populist und Volksvertreter in feinem Tuch präsentiert.<br /><br /><br />Bonusmaterial:<br />NTSC;</span> </p> </div>https://dvdstorespain.es/606588-home_default/verdi-giuseppe-nabucco-ntsc-dvd-.jpg16.3636instockAlliance16.363616.3636002023-02-28T01:33:03+0100/Inicio/Inicio/DVD/Inicio/Música/Inicio/Nuevos
"Interpreten" Nabucco - Leo Nucci Ismaele - Miroslax Dvorsky Zaccaria - Giacomo Prestia Abigaille - Maria Guleghina Fenenea - Marina Domashenko Il Gran Sacerdote di Belo - Goran Simic Abdallo - Walter Pauritsch Anna - Renate Pitscheider
Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Chorleitung: Ernst Dunshirn Bühnenorchester der Wiener Staatsoper Leitung: Maksimilijan Cencic Eleven der Ballettschule der Wiener Staatsoper Gesamtleitung: Fabio Luisi
"Bühnen-Regie" Günter Krämer
"Aufnahme" 2001
"Nabucco" Für die Wiener Produktion, die am 31. Mai 2001 Premiere hatte, konnte der renommierte Regisseur Günter Krämer gewonnen werden. Ihm geht es vor allem um die zwischenmenschliche Ebene, der Machtverlust des zwiespältigen Königs steht für ihn dabei im Zentrum der Aufmerksamkeit. Im Gegensatz zu den zahllosen opulenten Inszenierungen dieser Oper setzt Krämer nicht auf feine Symbolkraft und Aussagetiefe. Auf der fast leeren Bühne finden sich nur wenige Requisiten; Glasvitrinen, Kleinodien der Macht - Schwert und Krone - und ein kleines Kindertheater sind zu sehen, hebräische Schriftzeichen werden auf den dunklen Rundhorizont projiziert: Die Handlung gerät fast zur Familiengeschichte - und "Nabucco" wind dabei als neuzeitlicher, smarter Populist und Volksvertreter in feinem Tuch präsentiert.